Richtig denken ist wichtiger als Du denkst !

„Man kann richtig und falsch denken, richtig und falsch fühlen. Das hören viele nicht so gerne aber wenn man die Auswirkungen kennt erklärt es sich von alleine.“
Das Gehirn unterscheidet nicht
Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen Realität und Fiktion. Es nimmt alles was es denkt für bare Münze. Auch wenn wir denken, dass das Denken überbewertet wird, so bewirken ein paar wenige Minuten des sich Aufregens zu einer Absenkung des Immunsystems um sage und schreibe 80 %!
Sind wir allerdings gut gelaunt steigert sich nicht nur unser Immunsystem auf 100 % sondern auch unsere Bereitschaft Gutes zu tun vervierfacht sich.
Als Geschäftsmensch sollte man abstrakt denken können und sich weniger in Details verlieren. Eine Studie der California State University hat diesbezüglich gezeigt, dass sogar die Kleidung eine gravierende Wirkung auf unser Denken ausübt. So denken smart gekleidete Menschen, Männer wie auch Frauen, viel abstrakter als legere angezogene. Warum dem so ist? Weil man sich je nach Garderobe anders fühlt.
Und auch wenn wir selbst wissen, dass es nur Kleidung ist und eigentlich nichts mit unserem innern zu tun hat, so wirkt es sich dennoch so aus, weil das Gehirn keinen Unterschied macht.
Ein besonders deutlicher Effekt war folgender: Kritik perlt an Männern in Anzügen besonders gut ab, während sie leger gekleidete Leute eher an ihrem Selbstwert zweifeln lassen kann – weil die Perspektive eine persönlichere, weniger abstrakte ist.
Das ist wohl mit ein Grund dafür, dass gerade unsereins, welche keinen großen Wert auf Kleidung legen, die meisten so miserabel mit Kritik umgehen können. Das lässt sich im Besonderen bei Esoterikern, geistig orientierten Menschen und anderen ‚Freaks’ feststellen. Alle nehmen sie alles persönlich. Das heißt: Anstatt Kritik neutral anzunehmen, wehren sie diese ab und gehen prinzipiell in eine Kritikvermeidungshaltung. Ich brauch wohl nicht zu sagen, dass gerade solche Menschen überall Kritik ausgesetzt sind. Warum, das erkläre ich im Laufe meiner Ausführungen.
Das Gehirn unterscheidet also nicht ob etwas wahr oder unwahr ist. Wenn wir uns zum Beispiel künstlich ärgern, reagiert unser gesamter Körper destruktiv und es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir ernsthaft erkranken. Daher sind auch viele Gesundlebende krank. Umgekehrt ist es allerdings genau so. Lachen wir über einen Witz, dann denkt unser Gehirn, dass wir glücklich sind. Dementsprechend reagiert auch unser Körper was eine verbesserte Gesundheit generiert.
Glücklichsein ist sowieso die allerbeste Medizin. Das ist bekannt. Das es nicht echt sein muss um bereits positive Wirkungen zu zeitigen, das ist jedoch eher neu. Und wenn es am Anfang auch nur eingebildetes Glücklichsein ist, so werden wir nach und nach glücklicher mit jedem glücklichen Gedanken.
Für jene welche sich zu Beginn gefragt haben, was denn ‚richtige’ und ‚falsche’ Gedanken und Gefühle sind, hier die Erklärung: Die ‚richtigen’ sind jene, welche das Glücklichsein vermehren und die ‚falschen’ jene, welche es mindern. Sorgenvolle Gedanken sind also nachgewiesener-maßen ungesund. Menschen mit einem Mindset welches überall stets die Probleme sieht, generiert erstens Probleme und zweitens Krankheit. Das sollten sich alle merken die Überzeugungen wie folgende mit sich herum tragen und pflegen: ‚Das Leben ist hart und schwer.’ ‚Die Welt ist voller Probleme.’ ‚Es ist nicht leicht…’ ‚Man muss immer auf der Hut sein.’ ‚Ohne Fleiß kein Preis.’ ‚Reiche Menschen sind schlecht.’ ‚Arme Menschen sind gut.’ ‚Man kann eben nicht alles haben.’ ‚Viren sind ansteckend und gefährlich.’ ‚Ich bin nicht gut genug.’ ‚Ich bin nicht liebenswert.’ ‚Ich kann das nicht.’ Die Welt ist ungerecht.’ usw.
Wer solches glaubt, bewusst oder unbewusst, der erschafft sich genau das, was er nicht möchte. Und dies nenne ich in diesem Kontext ‚schlecht’. Alles was nicht hilfreich ist und uns nicht zu den gewünschten Erfahrungen führt, nenne ich also ‚schlecht’. Und da das Gehirn nicht unterscheidet, unterscheidet es auch nicht zwischen bewussten und unbewussten Gefühlen und Gedanken. Daher ist es von enormer Wichtigkeit, auch sein Unbewusstes zu kennen. Das ist der Punkt, an dem die meisten scheitern selbst wenn sie sich intensiv mit dem Thema Denken befassen. Ja, wir sind tiefer als wir glauben. Und die Prämisse nach der ich und mein Gehirn sich richten heißt: ‚Mir geschieht nach meinem Glauben.’
Solltest Du der Meinung sein, dass dies nicht immer der Fall ist, dann weist dies genau darauf hin, dass Du Dein Unter- und Überbewusstsein nicht gut genug kennst. Aber es ist nur logisch, dass – wenn ich denke, dass mir nicht immer nach meinem Glauben geschieht – es eben manchmal stimmt und manchmal nicht. Dies belegt jedoch immer noch die Aussage, dass uns allen nach unserem Glauben geschieht. Das ist Schöpferbewusstsein. Es weiß, dass es selbst immer die Ursache für alles ist, was es erfährt. Im Gegensatz dazu steht das Opferbewusstsein welches davon überzeugt ist (also glaubt), dass es nicht für alles verantwortlich ist und nicht auf alles Einfluss hat.
Wer sich nicht sicher ist, in welchem Bewusstsein er sich selbst befindet, kann…...[Mehr mit Premium]
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