Was ist Geld und wie komme ich zu mehr davon?
oder: Wie ist das Leben gedacht?
„Die meisten Menschen jagen dem Geld hinterher oder flüchten vor Armut anstatt, dass sie ihm entgegen gehen und es in Fluss bringen.“
Was ist Geld?
Geld ist in erster Linie ein universales Tauschobjekt mit fiktivem Wert. Es funktioniert nur, so lange wir alle an diesen Wert glauben. Somit ist Geld letztlich eine Glaubenssache. Dies ist für später wichtig zu wissen.
Noch grundsätzlicher ist Geld aber eine manifestierte Energieform. Wenn man das Geld jedoch als etwas rein Materielles betrachtet, dann muss man es sich – meist hart – verdienen oder ihm immer hinterher laufen. Man wird – in seinem Wunsch nach Sicherheit – auf die eine oder andere Art immer mit dem Geld beschäftigt sein. Damit, wo man das Geld für seinen Lebensunterhalt herbekommt. Damit, dass man sich überlegen muss, womit man seine Rechnungen bezahlt, die Steuern, Versicherungen usw.
In seiner materiellen Form betrachtet bedeutet Geld Arbeit, Anstrengung und Leid.
Bevor man nun seinen Geldfluss wieder ins Fliessen bringen kann gilt es, diese Betrachtungsweise gegen eine andere, weniger materielle, einzutauschen. Denn nur dann kann es das halten, was wir uns davon versprechen, nämlich: Freiheit.
Der Umgang mit Geldenergie
Auf jeden Fall nicht mit Widerstand. So lange man Geld nicht bedingungslos wertschätzen kann, lässt sich der eigene Standpunkt nicht verändern. Erst wenn wir mit dem Geld in Einklang sind – und zwar so, wie es gegenwärtig gerade ge- oder missbraucht wird – gelingt es den Standpunktwechsel vom Materiellen ins Spirituelle zu vollziehen. Das ist vor allem für religiös oder esoterisch ausgerichtete Menschen! Denn sie haben zu 99 Prozent ein miserables Verhältnis zum Geld. Reich ist schlecht und arm ist spirituell.
Und wenn ich vom Verhältnis zum Geld spreche dann meine ich nicht, dass reiche Menschen automatisch ein gutes Verhältnis zum Geld haben. Denn auch Geld kann man mit Wunsch oder mit Widerstand erschaffen. Übrigens zeigt Geld ganz schön und recht schnell den Charakter des Besitzers auf. Wer über einen mangelhaften Charakter verfügt, dem tut Geld nicht gut. Geld verdirbt also nicht den Charakter, sondern macht bloß den bereits vorhandenen deutlich! Menschen mit gutem Herzen kann keine Energie verderben.
Geld ist Energie und Symbol für Lebenskraft. Wenn man es wie Materie behandelt, dann kann es nicht sein ganzes Potential entfalten. Dann verhärtet die Kraft und zerstört, langsam aber sicher, seinen Besitzer. Es ist wie beim Wasser, sobald es aufgehört hat zu fließen besteht die Gefahr, dass es versumpft oder gefriert und somit hart oder ungenießbar wird. Ja, Geld muss man genießen können wenn es sich wohl fühlen soll bei uns.
Wie die geneigte Leserschaft unschwer erkennen kann, bemühe ich mich nicht darum, über die materielle Form und Wirkungsweise einzugehen. Das alles ist ja hinlänglich bekannt und dazu gibt es auch bereits unzählige Bücher. Aber wenn wir an Geld in ganzheitlicher Form interessiert sind, dann müssen wir uns mit einer eher spirituellen Sicht mit ihm beschäftigen. Und es kann unglaublich einfach sein, Geld zu bekommen, wenn man weiß, dass es nicht davon abhängt ob und wie viel wir dafür arbeiten. Wir müssen mit Geld umgehen wie mit einer oder einem Geliebten.
Resonanz
So wie alles was wir erleben, basiert auch unsere finanzielle Fülle auf Resonanz. Genauer gesagt: Auf der Resonanz unseres Bewusstseins. Fülle und Mangel sind – wie alles andere auch – immer zuerst Bewusstseinszustände, bevor sie Realität werden. Und da wir sind, was unser Bewusstsein ist, können wir die Resonanz auch nur in uns selbst verändern. Es ergibt also keinen Sinn, über die Ungerechtigkeit in der Welt zu klagen und sich machtlos zu fühlen. Ebenso wenig Sinn macht es, die Welt verändern zu wollen. Sie verändert sich von alleine dann, wenn wir uns selbst, unser Bewusstsein verändern. Das ist elementar zu wissen und es kann uns ganz schön viel harte Arbeit und zwischenmenschliches Leid ersparen. Besser stellen wir uns folgende Fragen: Wie denke ich, wie fühle ich und wie handle ich?
Wie wir fühlen, so denken wir, wie wir denken, so handeln wir und wie wir handeln bestimmt was wir erleben.
Dankbarkeit
Wenn wir mit Dankbarsein warten, bis wir einen Grund dafür haben, funktioniert es nicht. Aber Dankbarkeit, tiefe echte und grundlose Dankbarkeit ist die Grundlage jeder Form von Erfüllung. Dabei ist auch die Dankbarkeit dafür, was man NICHT hat, maßgeblicher Bestandteil. Dies hängt ganz stark mit dem Vertrauen in’s Universum zusammen.
Vertrauen
Es ist leicht zu vertrauen, wenn man sich in Sicherheit wähnt. Arme Menschen mögen meinen, dass wenn sie reich wären, sie dann besser vertrauen könnten. Dies ist ein Trugschluss. Das ist ja gerade der Trick am Ganzen, dass man ...[Mehr mit Premium]
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