Hirnwellen, Bewusstsein und die Schumannfrequenz
Ich habe für Euch ein paar wissenschaftliche Forschungen zum Thema zusammengetragen und mit meiner Meinung dazu möchte ich diese in Eure Obhut und Eurem Urteil übergeben. Ich persönlich finde diese nicht nur spannend, sondern auch äußerst wichtig. Vor allem für Menschen wie Wir, welche sich für Bewusstsein und die größeren Zusammenhänge der gegenwärtigen Transformation interessieren.
Dies ist ein sehr umfangreiches Forschungsgebiet und ich bitte daher schon im Voraus darum, es mir zu verzeihen, wenn mein Bericht hier nicht vollständig ist. Aber mit Sicherheit wird das Wesentliche drin sein und wer ‚hell’ genug ist zu verstehen, was dies alles bedeutet oder für die Menschheit bedeuten könnte, der wird froh über ein paar Fakten sein. Denn noch immer werden die wesentlichsten Dinge von den meisten belächelt, ignoriert oder ad absurdum gestellt. Aber wie sagte – sinngemäß – schon Einstein so treffend: „Nur eins ist größer als das Universum, die Dummheit der Menschen.“ Wer das Leben nicht selbst erforscht, der wird nie etwas darüber erfahren, was wirklich wichtig wäre. Das sage ich.
Zu Beginn solcher eigenen Forschungen scheint es immer, als würde man das nie verstehen. Als wäre es zu kompliziert und da sich nicht alle darüber einig sind, warten viele Menschen mit ihren Forschungen, bis andere sie gemacht haben. So weit so gut. Aber abgesehen davon, dass man dann immer zu den Letzten gehören wird, welche auf dem Stand der Dinge sind, verpasst man dadurch wertvolle Zeit in Bezug auf den Nutzen solcher Forschungen. Das ist schade und dem möchte ich mit diesem Artikel ein wenig entgegenwirken. Es ist in der Regel viel einfacher, als es auf den ersten Blick ausschaut. Du musst nur langsam lesen – das ist kein Roman oder nur Unterhaltung – nein, das ist wissenschaftliche Bewusstseinsforschung in unmittelbarer Nähe zum Leben. Wir sollten das Forschen nicht immer den anderen überlassen, denn sonst werden wir, wie bisher auch, immer darauf angewiesen sein, einem anderen zu glauben. Aber zumeist kennen wir diese Leute nicht und wissen nichts über ihre Motivation, ihre Voraussetzungen und oft auch nicht, von wem sie bezahlt werden. Denn in der Wissenschaft herrscht ein Riesiges Problem: Die Forschungen belegen wie durch ein Wunder immer das, was jene, welche diese finanzieren, von Anfang an belegen wollten. Daher ist für mich nur eine Art der Forschung wirklich hilfreich: Die Unabhängige.
Leider verfüge auch ich nicht über das entsprechende Wissen und die notwendigen Grundlagen um die technischen Aspekte dieser Forschungen selbst machen zu können, aber ich habe versucht, ein paar ernstzunehmende Quellen ausfindig zu machen. Im folgenden Bericht findest Du also Informationen, welche für mich glaubwürdig erscheinen und von denen ich glaube, dass sie ein generelles Verständnis (nicht zu sehr im Detail) für jeden ermöglichen. Die Hauptquelle meiner Fakten stammen von: www.eterna.sl und www.hirnwellen-und-bewusstsein.de
Wie viel auch immer spekuliert und diskutiert wird, es ist nur schwer zu leugnen, dass sich die Erde verändert und dieser Prozess immer schneller von statten geht. Namhafte internationale Wissenschaftler und auch die NASA-Wissenschaftler haben bereits bestätigt, dass die Stärke des Erdmagnetfeldes abnimmt. Der magnetische Nordpol wandert derzeit etwa 90 Meter (!) pro Tag in Richtung Nord-Nordwest, das entspricht immerhin 30 – 40 Kilometer (!) pro Jahr. Sowohl die Richtung als auch die Geschwindigkeit der langsamen Polverschiebung ändern sich fortlaufend (aber kein Grund zur Panik). In Zusammenhang mit dem Magnetfeld der Erde steht die sogenannte Schumann-Frequenz. Diese „Grundfrequenz der Erde“, die nach dem Entdecker benannt wurde, bezieht sich auf die regelmäßigen Energieentladungen zwischen der Ionosphäre und Erdoberfläche und erhöht sich nach neuesten Forschungen in allen Frequenzbändern. Die Schumann-Frequenz ist sozusagen der Herzschlag der Erde und jeder Mensch funktioniert nur im Einklang mit dieser Schwingung (bei den frühen Weltraumflügen hatten die Astronauten körperliche und mentale Probleme, bis man entdeckte, dass ihnen die Schumann-Frequenz fehlte, heute wird diese mittels eines künstlichen schwingenden Magnetfeldes bei jeder Weltraummission den Astronauten mitgegeben). Während die Haupt-Schumann Frequenz noch in den 1970er Jahren bei etwa 7,83 Hz lag, bewegt sie sich gegenwärtig bis zu den Jahren 2012/2013 auf die 14,1 Hz Frequenz zu (hier befindet sich eine Zusätzliche Frequenz zu den 7,83Hz). Das menschliche Gehirn mit seinem Taktgeber EEG geht grundsätzlich in Resonanz zur Schumann-Frequenz. Die Bewusstseinszustände des Menschen in den verschiedenen Frequenzbereichen (EEG-Hirnwellen) sind:
- Epsilon: 0,5 – 1 Hz – außergewöhnlicher Bewusstseinszustände
- Delta: 1-4 Hz – Tiefschlaf, zumeist traumlos
- Theta: 4-8 Hz – Entspannung, Hypnose, Wachträumen
- Alpha: 8-13 Hz – Wachzustand, Selbsthypnose, Meditation, nach innen gerichtete Aufmerksamkeit
- Beta: 13-38 Hz – erhöhte Wachheit
(14,1Hz = 2. Schumann Frequenz) | Gamma: über 38 – 70 Hz hinaus | Hyper-Gamma: bis etwa 200 Hz
Da die neue Grundfrequenz, (neben der 7,83Hz) ca. 14,1 Hz stärker und öfter auftreten soll, kann tatsächlich von einem “Erwachen” bzw. von verstärkter neuronalen Aktivität der Menschen gesprochen werden. Dieser Zustand liegt schon deutlich im Bereich einer erhöhten Wachheit, Erregung, (am Schnittpunkt der Alpha/Beta EEG-Welle), nämlich innerhalb der schnelleren Beta-Wellen, also dem absoluten Wachzustand des Gehirns. Hinweis: die schnellere 14,1 Hz Schumann Frequenz gibt es schon immer, sie tritt nur häufiger auf.
Das Universum bewegt sich auf einen ‚Shift’, eine Transformation zu. Damit diese keine größeren Probleme und Katastrophen auslöst, muss die Erde auf eine Minimum Schumannfrequenz von ca. 20 Hz hochschwingen. Dies ist zwar eine Hypothese, aber gemäß meinen persönlichen Forschungen und Studium dieser Materie, scheint mir diese Annahme sehr treffend zu sein. Soviel mir bekannt ist, befinden wir uns momentan (Sept. 2012) irgendwo um die 18,4 Hz. Wir befinden uns momentan also im Beta-Bereich (erhöhte Wachheit). Und wenn Du in die Welt hinausschaust und die Menschen beobachtest, dann bestätigt sich das total. Die Menschen wachen auf, fangen wieder an mitzudenken, stehen auf und geben sich kund. Sie sind nicht mehr bereit, weiterhin in einem hypnotischen Schlafzustand zu verharren. Viele haben lange genug – im Alphabereich – ihre Aufmerksamkeit nach inner gerichtet gehabt und gewisse Zusammenhänge erkannt und viele haben sich dadurch auch selbst wiedergefunden. Und ich vermute sehr stark, dass alles, was jetzt kommt, sowohl in technischer, wie auch in bewusstseinsmässiger Hinsicht, von revolutionärer Tragweite sein wird. Was heute Science-Fiction ist wird morgen schon alltäglich sein.
Unser Hirnpotential steigt
Die Hirnpotenziale steigen seit den letzten 20 Jahren messbar an. Der Mensch beginnt dann eigentlich erst richtig zu erwachen. Es ist wie das Erwachen aus einem leicht hypnotischen Zustand. Wenn dies geschieht, stehen viele Menschen unmittelbar vor einem “Bewusstseinswandel” bzw. einer “Bewusstseinserweiterung”, die nicht nur bereits jetzt für sensitive Menschen spürbar ist, sondern auch gewaltige Auswirkungen auf den Alltag haben wird. Unsere Hirnpotentialmessungen der letzten Jahre (seit 1983) zeigten uns einen bemerkenswerten Effekt: Jahr für Jahr nahmen die hirnelektrischen Aktivitäten und die hirnelektrische Grundspannung zu. 1983 waren Hirnpotentiale von bis zu 50 ULP gut aktivierte Gehirne, 2011 sind Werte von bis zu 700 (!) ULP ganz normal. Besonders jüngere Personen weisen höhere hirnelektrische Aufladungen auf. (ULP = Ultra Langsamen Potentiale).
Parallel zu diesen erhöhten Aufladungserscheinungen konnten wir aber auch feststellen, dass die betreffenden Personen eher überaktiviert, nervös waren, oft über Tinnituston und andere Störungen klagten. Aggressionen und Ängste, bei Kindern die Neigung zu ADHS und Hyperaktivität nahmen zu, ebenso das allgemeine aggressive und unruhige Verhalten vieler Personen. Dies ist ein typisches Kennzeichen dafür, dass viele Personen mit den erhöhten Energien nicht wirklich fertig werden. Neben den natürlichen Veränderungen (Erdmagnetfeld und Sonnenaktivitäten) sind an diesen starken Veränderungen des Hirnpotenzials vor allem auch die vermehrte Anwendung von technischen Geräten mit den damit verbundenen E-SMOG Belastungen schuld. Es gibt auch noch ein Gehirnwellenband, die sogenannten Gamma-EEG-Wellen (30-80 Hertz) das ganz spezifische Sinnes-informationen hervorbringen kann. Dies wurde in letzter Zeit oftmals bei meditierenden Mönchen (in Laboruntersuchungen) festgestellt. Diese Gamma-EEG-Wellen sind u.a. zuständig, um aus unter-schiedlichen Sinnesinformationen (z. B. aus visuellen und akustischen Eindrücken) ganzheitliche Gestaltimpressionen zusammenzufügen.
Die Gamma-EEG-Wellen haben auch eine große Bedeutung für das menschliche Orientierungs-vermögen sowie für die subjektive Wahrnehmung von Raum und Zeit. Diese sehr schnellen EEG-Wellen wurden erst sehr spät entdeckt und sind noch am wenigsten erforscht. Sie werden mit starker Fokussierung und Konzentration, mystischen und transzendenten Erfahrungen, aber auch mit Angstzuständen, aggressivem Verhalten, Schizophrenie und Hyperaktivität in Verbindung gebracht. Es wurden aber auch spirituelle Erfahrungen, wie Verschmelzungserlebnisse, das Gefühl eines universellen Wissens und Verlusts des Ich-Gefühls unter Beeinflussung dieser EEG-Wellen beobachtet. Die Gamma-EEG-Wellen entstehen am leichtesten bei Personen, die einen aus-reichenden ‚Wachheitszustand’ (also ca. 13 bis 14,1 Hz) im EEG aufweisen. Diese Personen können auch mit den schnellen Hirnwellen optimaler umgehen, die negativen Erscheinungen bleiben bei solchen Menschen zumeist aus. So kann eine neue Anpassung an die schnellere Schumann Resonanz auch eine verbesserte Verarbeitung dieser schnellen Gamma-EEG-Wellen mit sich bringen. Viele der oben beschriebenen Effekte werden in den nächsten Jahren die dafür empfänglichen Menschen oft ängstigen bis aggressiv machen. Was man vorbeugend gegen diese zu erwartenden Probleme vernünftiger Weise machen kann, ist für mich natürlich absolut und eindeutig klar. Denn genau deswegen habe ich den FreeSpirit®-Kurs kreiert! Dieses Bewusstseinstraining setzt genau dort an jene Dinge zu integrieren, von welchen wir uns nicht wünschen, dass sie jemals in unser Leben treten mögen. Wir alle tragen solche Ängste, Befürchtungen und Muster in uns und auch die Möglichkeit, dass sich unser Bewusstsein öffnet und alles frei gibt, was es beinhaltet. Daher sollten wir genau wissen, was in uns vorhanden ist und wie wir solche Dinge integrieren und damit umgehen können.
Wenn sich das Bewusstsein öffnet, dann werden bisher unsichtbare Wirklichkeitsebenen in unser Leben treten und, wenn man darauf nicht wirklich gut vorbereitet ist, kann dies unglaublich viel unnötiges Leid für den einzelnen bedeuten. Es wäre also mehr als weise von Dir, nicht zu glauben, dass ich hier nur ‚Werbung’ mache um meine Kurse zu verkaufen. Das haben wir nicht nötig, aber es ist bestimmt erlaubt zu sagen, wenn man eine Lösung parat hat, oder? Ich sehe dies als meine Pflicht genauso, wie wenn ein Wissenschaftler ein Allheilmittel erfindet. Es muss in die Welt, zumindest als Angebot, gebracht werden. Wenn man damit auch viel Geld verdienen kann, so sollte es zumindest angeboten werden. Die Pharmaindustrie tut dies allerdings nicht, weil kranke Menschen ihre Grundlage sind. Weil sie nicht vom Herz, sondern von Geldgier und Machthunger geleitet werden, leider.
Physiker Dr. Ludwig – Schumann Resonanz ändert sich!
Durch die inzwischen messbare Verschiebung der Erd-Magnetpole zur geographischen Erd-Achse, soll es zur Erhöhung der Schumann-Frequenzen (Schumann Resonanz) gekommen sein. Diese ist für das Leben und den Menschen von großer Bedeutung. Die Schumann Frequenz scheint sich von 7,83 Hz in Richtung Alpha-EEG-Bereich (Alpha 8 – 13 Hz) der menschlichen Hirnströme zu verschieben. (Mittlerweile bereits im Beta-Bereich.)
Der Physiker Dr. Ludwig gilt als der Vater der sanften Magnetfeld-Therapie. Einer seiner Lehrer war W.O. Schumann. Die von W.O. Schumann entdeckten Eigenfrequenzen des Systems Erdoberfläche- Ionosphär übersteigen einen großen Bereich von sehr tiefen Frequenzen bis in den Megahertz-bereich (2).
Sie stehen in Resonanz mit den Gehirnfrequenzen von Säugern und hatten bisher einen Hauptwert (d.h. Frequenz mit der größten Amplitude) von 7,8 Hz.
Untersuchungen legen folgendes nahe: Wenn die magnetische Achse gegen die Rotationsachse der Erde geneigt ist, entsteht bei der Erdrotation ein periodisch schwankendes Magnetfeld mit einer Grundfrequenz. Nun wird diese Resonanz vom Sonnenwind moduliert, so dass ein breites Spektrum mit vielen Oberwellen entsteht. Je mehr sich nun die magnetische Achse von der Rotationsachse der Erde entfernt, umso größer wird die Amplitude der magnetischen Schwingung. Der Schumann-Hauptwert von bisher 7,8 Hz steht mit dem Gehirn und Nervensystem des Menschen in direkter Beziehung, es erzeugt im Nervensystem von Organismen Signale. Die Erhöhung der bisherigen Schumann-Frequenz betrifft uns vor allem wegen den direkten und indirekten Auswirkungen auf den Menschen und die Erdoberfläche. Hatte der im Körper wirksame Schumann-Hauptwert in früherer Zeit eine exakte Resonanz mit dem Hippocampus im Gehirn (einen Hirnbereich der unter anderem mit Informationsspeicherung und Lernen zusammenhängt), so verschiebt sich gegenwärtig diese Resonanz wie schon gesagt in den schnelleren Bereich des Alpha-Rhythmus und wie wir heute wissen, noch höher.
Durch die neuen Verhältnisse wird die Kurvenform der Schumann-Resonanzen modifiziert, was einer Änderung des Oberwellengehaltes entspricht. Die zu erwartende neue Schumann-Hauptfrequenz wird nach neuesten Angaben um die 13 Hz bis sogar 14,1 Hz liegen. (Oder wie gesagt, noch höher wie wir mittlerweile wissen). Das bedeutet aber auch, dass manche Menschen anfangs vielleicht Anpassungsschwierigkeiten haben werden. Diese werden sich in psychischen und körperlichen Befinden äußern. Natürlich hat die aktuelle Schumann-Frequenz auch einen direkten Einfluss auf unsere DNA. Und die DNA ist eine Empfangsantenne für elektromagnetischen Energie!
Literatur:
(1) W. Ludwig: informative Medizin, VGM-Verlag, Essen, 1999
(2) W. O. Schumann: Über die strahlungslosen Eigenschwingungen einer leitenden Kugel, die von einer Luftschicht und einer Ionosphärenhülle umgeben ist. Z-f.Naturforschung 7a,149-154(1954)
Seit ca. 20 Jahren existieren Langzeitmessungen der Schumann-Resonanzen. Untersucht wurden Amplituden- und Frequenzschwankungen in unterschiedlichen zeitlichen Maßstäben. Es wurden Korrelationen zu extraterrestrischen Einflüssen wie Sonnenzyklus und Röntgenstrahlung hergestellt, Zusammenhänge von Amplitudenschwankungen und Gewitteraktivität in unterschiedlichen Breiten-graden gefunden, Abhängigkeiten von Frequenz- und Ionosphärenschwankungen aufgezeigt u.v.a.m. 1,4. Da die erste und zweite Resonanzfrequenz deutlich leichter und mit größerer Messgenauigkeit als höhere Resonanzen bestimmt werden kann, konzentrieren sich die Untersuchungen darauf. Zudem sind die höheren Resonanzen wegen ihrer geringen Güte nur von begrenztem Aussagewert. Es zeigte sich: Die Schwankungsbereiche der Resonanzfrequenzen liegen zwischen 7,5-8 Hz bzw. 13,7-14,1 Hz.
Die Schumann-Resonanz ist primär durch die geometrischen Abmessungen des Hohlraumresonators Erde-Ionosphäre bestimmt. Die Höhe der untersten Ionosphärenschicht schwankt jedoch. Es ergeben sich verschiedene Werte auf der der Sonne zu- bzw. abgewandten Seite, außerdem beeinflussen Magnetstürme der Sonne die Dicke der Schicht und damit die Resonanzfrequenz. Der 11-jährige Sonnenzyklus und die jahreszeitliche Schwankung sind Einflussgrößen, die eine weitere Modulation bewirken (3) .
Wahrscheinlich ist dieser enge Regelbereich auch wichtig für das Leben auf der Erde. So sind auch die Frequenzbereiche im menschlichen Gehirn an diesen Grenzen ausgerichtet. Der Bereich von 7-8 Hz stellt das obere Ende der Thetawellen (4-7Hz, leichter Schlaf) und zugleich das untere Ende der Alphawellen (8-13 Hz, entspannter Wachzustand) dar. Durch das Intervall 13-14,1 Hz wird das obere Ende der Alphawellen und das untere Ende der Betawellen (14-30 Hz, konzentrierter Wachzustand) gekennzeichnet.
Anm. des Herausgebers
Alles im Allem, ist die Frequenzerhöhung der Schumann-Resonanz ein äußerst umstrittenes Thema, das erst endgültig geklärt werden muss. Ein Teil der Wissenschaftler glaubt Hinweise auf eine Frequenzerhöhung zu erkennen, die anderen nicht. Wie auch immer. Fakt ist, dass die Schumann Resonanz direkt durch die Sonnenwinde beeinflusst wird, wie auch durch das Wetter und durch die Achsenstellung der Erdachse.
Literatur:
(3) Satori, G., Williams, E., Mushtak, V., „Response of the Earth-ionospere cavity resonator to the 11-year solar cycle in X-radiation“, Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics, 67, 2005, S. 553-562
Die DNA eine Empfangsantenne für elektromagnetischen Energie
Veröffentlicht von DIV / u. Quellen in DNA • 12.02.2011 14:35:45
Durch die charakteristische Form des DNA-Riesenmoleküls – eine gewundene Doppelhelix – stellt die DNA eine geradezu ideale elektromagnetische Antenne dar. Einesteils ist sie langgestreckt und damit eine “Stabantenne”, die sehr gut elektrische Impulse aufnehmen und sogar weiterleiten kann. Andererseits ist sie, von oben gesehen, ringförmig und damit auch eine sehr gute magnetische Antenne. Die technischen Daten der DNA als Oszillator-Antenne: Wir wissen, daß das DNA-Molekül ausgestreckt etwa zwei Meter lang wäre! Damit hat es eine Eigenfrequenz von ca. 150 Megahertz.
Außerdem kann die DNA natürlich auch alle harmonischen Oberwellen von 150 Megahertz speichern, also natürlich auch sichtbares Licht. Die 22. Oktave von 150 Megahertz liegt gerade in diesem Bereich. Die Farbe dieser die DNA beeinflussenden Lichtstrahlung ist Blau. Das ist die Sonnenstrahlung die von der Erdatmosphäre gerade so gebrochen wird, wir leben im Idealfall (bei gutem Wetter) auf einer Welt mit blauem Himmel! Die DNA nimmt somit – unter anderem – auch elektromagnetischen Energie direkt auf.
Theoretisch ist es auch möglich, dass ein DNS Strang in einer Zelle Informationen zu einer anderen senden kann bzw. Informationen von einer benachbarten Zelle empfangen und diese auch nur weitergeleiten kann. Andere Bestandteile der Zelle könnten auf diese empfangenen Informationen reagieren, wie die ATP-Pumpen Kanäle (die Mitochondrien). Sogar die Ribosomen könnten darauf reagieren (kleinste Fabriken die Proteine synthetisieren). Unser Körper verfügt somit über ein eigenes “Wireless-Lan-System” in jeder einzelnen Zelle.
Was geschieht mit der elektromagnetischen Energie, welche die DNA aufnimmt?
Sie wird ganz einfach in ihr gespeichert, indem das DNA-Molekül einfach in Schwingung versetzt wird. Das heißt die DNA ist physikalisch gesehen auch ein harmonischer Oszillator. Ein solcher Oszillator gibt natürlich mit der Zeit seine Energie auch wieder ab, wie auch in der Dunkelkammer (als Lichtimpuls) beobachtbar ist, und die Zeit, die dieser Vorgang benötigt, ist ein Maß für die Fähigkeit zur Energiespeicherung. Die Physiker nennen dieses Maß die Resonatorgüte.
Die DNA-Frequenz liegt (leider) genau im Bandbereich der Radar-, Telekommunikations- und Mikrowellentechnik. (Welch ein Zufall!) Wir benutzen also gerade diesen heiklen Frequenzbereich für Kommunikations- und Ortungszwecke. Beispiel: Sowohl die ehemalige Sowjetunion und die USA entschieden sich dafür, dass sie die Frequenzen von 150 MHz-Band und die des 400 MHz Band für Ihre Navigationssatelliten benützen. Aber auch verschiedene Mobilfunkwellen stehen in Verdacht, dass Sie direkt die DNA beeinflussen können.
Chemische und physikalische Eigenschaften der DNA-Doppelhelix
Bei Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Güte des DNA-Resonators um ein Vielfaches höher ist als bei Oszillatoren, welche die Physiker in ihren Labors aufbauen können. Das bedeutet, die Schwingungsverluste der DNA-Resonatoren sind unglaublich gering. Auch hat die DNA die Fähigkeit ein organischer Supraleiter zu sein, der bei normaler Körpertemperatur arbeiten kann!
Jeder Mensch trägt somit in jeder Zelle seines Körpers ein technisches Hochleistungsgerät mit sich: Einen “Mikrochip” mit sehr hoher Speicherfähigkeit, der noch dazu ständig elektromagnetische Infor-mationen aus der Umwelt aufnehmen kann, diese speichern und – möglicherweise in veränderter Form – auch wieder abgeben kann. Unsere DNA steht zweifelsfrei somit auch mit der aktuellen Schumannwelle (Schumanresonanz) und dem Erdmagnetfeld in ständiger, direkter Verbindung.
Die DNA ist bei neutralem pH-Wert ein negativ geladenes Molekül, wobei die negativen Ladungen auf den Phosphaten im Rückgrat der Stränge sitzen. Zwar sind zwei der drei sauren OH-Gruppen der Phosphate mit den jeweils benachbarten Desoxyribosen verestert, die dritte ist jedoch noch vorhanden und gibt bei neutralem pH-Wert ein Proton ab, was die negative Ladung bewirkt. Diese Eigenschaft macht man sich bei der Agarose-Gelelektrophorese zu Nutze, um verschiedene DNA-Stränge nach ihrer Länge aufzutrennen. Einige physikalische Eigenschaften wie die freie Energie und der Schmelzpunkt der DNA hängen direkt mit dem GC-Gehalt zusammen, sind also sequenzabhängig.
Quellenangaben:
* Garjajev, Pjotr P., Uwe Kämpf, Ekaterina A. Leonova, F. Muchamedjarov, Georgi G. Tertishny: Fractal Structure in DNA Code and Human Language : Towards a Semiotics of Biogenetic Information. Dresden 1999.
* Poponin, Vladimir: The DNA Phantom Effect: Direct Measurement of A New Field in the Vacuum Substructure. Boulder Creek, Ca. 1995.
* Popp, Fritz Albert: Coherent photon storage of biological systems. In: Popp, F. A., Becker, G., König, H. L., Peschka, W. (Hrsg.): Electomagnetic Bio-information. München-Wien-Baltimore 1979. * u.a.
Ausführliche Beschreibung der Hirnwellen nach Dr. Matthias Jacobi
Unsere Hirnwellen werden nach ihrer Frequenz in fünf Kategorien unterteilt:
- Gamma: (100 – 38 Hertz = Schwingungen pro Sekunde)
- Beta: (38 – 15 Hz)
- Alpha: (14 – 8 Hz)
- Theta: (7 – 4 Hz)
- Delta: (3 – 0,5 Hz)
Entgegen der oft gebrauchten Zuordnung des logisch-analytischen Denkens zur linken und ganzheitlich-intuitiver, kreativer Prozesse zur rechten Hemisphäre ist das Mind Mirror EEG der meisten Menschen nahezu symmetrisch. Die Frequenzen werden im Display des Mind Mirror von oben (38 Hz) nach unten (0,5 Hz) dargestellt. Je weiter die Kurve nach außen reicht, desto höher ist die Amplitude (desto stärker sind die Hirnwellen dieser Frequenz). Gammawellen (100 – 38 Hz) wurden zuletzt entdeckt und sind noch am wenigsten erforscht. Sie werden mit Spitzenleistungen (peak performance), starker Fokussierung und Konzentration, hohem Informationsfluss, mystischen und transzendenten Erfahrungen in Verbindung gebracht. Es wurden auch Verschmelzungs-erlebnisse, das Gefühl universellen Wissens und Verlust des Ich-Gefühls beobachtet. Derzeit werden vor allem Gammawellen im Frequenzband um 40 Hz im Zusammenhang mit fokussierter Meditation erforscht. Dabei ist ein besonderes Kennzeichen die Synchronisation der Gammawellen über weite Bereiche des Gehirns. Gamma-Wellen sind wegen ihrer niedrigen Amplitude nicht leicht zu identifizieren und können auf dem Mind Mirror nicht in der vollen Bandbreite dargestellt werden. Sie können sich als Frequenz-band am oberen Rand des Messbereiches bei 38 Hz zeigen.
Beta (38 – 15 Hz) sind die Hirnwellen des normalen Wachbewusstseins, der nach außen gerichteten Aufmerksamkeit, des logischen, prüfenden und bewussten Denkens. Die hohen Frequenzen des Betaspektrums werden besonders beobachtet bei innerer Unruhe, Angst, Stress und wenn unser innerer Kommentator oder Kritiker aktiv ist. Sie unterscheiden sich von den niederfrequenten Betawellen des Awakened Mind, dessen Denken klar, wach, aufmerksam und kreativ ist.
Alphawellen (14 – 8 Hz) treten in gelöster, entspannter Grundhaltung, beim Tagträumen und Visualisieren auf (wobei hier alle Sinnesqualitäten gemeint sind; manche Menschen können z.B. Geruchs- oder Tastempfindungen wesentlich intensiver »visualisieren« als innere Bilder). Alphawellen sind das Tor zur Meditation, sie sind als Brücke notwendig, damit Informationen aus dem Theta-Bereich in unser Wachbewusstsein gelangen können. Wenn wir so tief meditieren, dass nur noch Theta- und Deltawellen, aber keine Alpha-wellen mehr produzieren, werden wir uns an die Inhalte der Meditation nicht erinnern können. Alpha ist deshalb besonders in Kombination mit anderen Hirnwellen bedeutsam.
Theta (7 – 4 Hz) sind die Wellen des Unterbewussten. Sie kommen besonders im Traum (REM-Phase), in der Meditation, bei anderen Gipfelerfahrungen und während kreativer Zustände vor. Im Theta-Bereich finden sich unsere unbewussten oder unterdrückten seelischen Anteile, aber auch unsere Kreativität und Spiritualität. Bilder aus dem Theta-Bereich sind oft weniger farbig, manchmal bläulich getönt, vermitteln uns aber meist ein tieferes Gefühl von persönlicher Bedeutung als die lebendigen, bunten Bilder der Alphawellen. Thetawellen allein bleiben unbewusst; erst wenn auch Alpha-wellen dazukommen, können wir ihre Inhalte bewusst wahrnehmen oder erinnern.
Deltawellen (3 – 0,5 Hz) sind die Hirnwellen mit der niedrigsten Frequenz und stellen den unbewussten Bereich dar. Im traumlosen Tiefschlaf, dem erholsamen Teil des Schlafes, produzieren wir ausschließlich Deltawellen. Sie kommen aber auch in Kombination mit anderen Hirnwellen vor. Dann entsprechen sie einer intuitiven Aufmerksamkeit, einer Art Radar, einer Einfühlung in Situationen oder andere Menschen. Oft verfügen Menschen aus helfenden Berufen über hohe Anteile an Delta, ebenso Menschen mit traumatischen Erfahrungen und Menschen, welche in einem Zustand ständiger Wachsamkeit leben.
Anmerkung:
Du wirst festgestellt haben, dass ich die beiden Begriffe des »Unbewussten« und des »Unterbewusstseins« – da sie sehr nahe beieinander liegen – häufig synonym verwende. Beide Bereiche sind uns normalerweise eben nicht bewusst, und sie sind auch nicht so bewusstseinsnah wie eine Telefonnummer, an die wir uns normalerweise erinnern, die uns aber gerade nicht einfällt. Man könnte beide Begriffe aber auch so unterscheiden, dass mit dem »Unterbewusstsein« der nicht bewusste Bereich der eigenen Persönlichkeit gemeint ist (Theta) und das »Unbewusste« über uns hinausgeht und auch das »kollektive Unbewusste« (nach C. G. Jung) und transpersonale Aspekte einschließt (Delta).
Die Mischung machts!
Jeder Bewusstseinszustand entsteht aus den Bausteinen Beta-, Alpha-, Theta- und Deltawellen. Die Rolle der Gammawellen ist derzeit Gegenstand intensiver Forschung. Wir produzieren jedoch selten nur eine einzige Kategorie von Hirnwellen, sondern unser Bewusstsein beruht meist auf einer Kombination, einer Sinfonie aus verschiedenen Hirnwellen.
“Normaler” Wachzustand (den Gurdjieff als ‚waking sleep’ bezeichnet!): Betawellen allein oder in Kombination mit Deltawellen (Uhrglasmuster).
Beachten Sie, dass die Amplitude in den höchsten Frequenzbereichen am größten ist, d.h. die Kurve öffnet sich nach oben. Diese Form des Beta unterscheidet sich von den niederfrequenten Betawellen des Awakened Mind (Erwachtes Bewusstsein).
Meditation: eine Kombination aus Alpha- und Thetawellen, ohne Beta- und mit oder ohne Deltawellen.
Sowohl Alpha- als auch Thetawellen sind notwendig: Fehlt Alpha, sind wir uns der Meditation nicht mehr bewusst; fehlt Theta, erleben wir zwar eine lebendige Imagination, jedoch ohne Tiefe, ohne Einsicht oder innere Bedeutung.
Awakened Mind (Erwachtes Bewusstsein): Wenn Sie dem Meditationsmuster niederfrequente Betawellen hinzufügen, produzieren Sie das von Maxwell Cade so bezeichnete Awakened Mind Muster.
Dann steht Ihnen die Intuition der Deltawellen, die kreative Inspiration, persönliche Einsicht und spirituelle Bewusstheit (Thetawellen), das entspannte, losgelöste Bewusstsein der Alphawellen und die Möglichkeit, Gedanken bewusst zu verarbeiten, zur Verfügung. Und das alles zur gleichen Zeit!
Der Awakened Mind oder das erwachte Bewusstsein hat nichts mit Erleuchtung zu tun, denn viele Menschen können ihn – zumindest zeitweise oder in besonderen Situationen – produzieren. Anna Wise und Maxwell Cade stellten fest, dass in diesem Zustand die Informationen frei zwischen allen Bewusstseinsebenen fließen können. Unser Bewusstsein wird klarer, schneller, flexibler und origineller, tiefe Einsichten und ‚Aha-Erlebnisse’ sind möglich.
Er ist damit der Schlüssel zu unserer Kreativität und verbindet die verschiedenen Ebenen unserer Persönlichkeit. Daher wäre der Begriff ‚High Performance Mind’ oder ‚Fluss-Zustand’ (Flow) aus heutiger Sicht treffender. Der Awakened Mind ist übrigens nicht nur das Muster der Yogis, sondern auch typisch für Kinder im Vorschulalter. Erst nach Beginn der Schulzeit(!) stellt sich langsam das für Erwachsene typische hochfrequente Beta ein, während sich die Ausprägung der anderen Hirnwellen verringert.
Und welche Hirnwellen sind nun am besten?!?
Entscheidend ist nicht, so Anna Wise, dass wir unser ganzes Leben in einem Awakened Mind verbringen, sondern geistige Flexibilität, d.h. die Fähigkeit, unseren Bewusstseinszustand (also unser Hirnwellenmuster) nach unseren Wünschen und Erfordernissen verändern zu können so, dass wir also die Wahl haben. Wir unterscheiden darüber hinaus zwischen dem Zustand und dem Inhalt unseres Bewusstseins. Der Zustand (z.B. der Awakened Mind) ist die Grundlage, sozusagen die ‚Hardware’, auf der wir bestimmte Inhalte (Kreativität, berufliche Entscheidungen, Gesundheit, spirituelles Wachstum und vieles mehr, ‚Software’) bearbeiten können. Inhalt und Zustand können sich aber gegenseitig beeinflussen. Ist der Awakened Mind trainierbar? Eindeutig Ja!
Die Kraft der Gefühle
Forschungen anhand von biomedizinischen Messungen haben gezeigt, dass Gedanken nur über eine äußerst schwache Energie verfügen, im Gegensatz zu Emotionen und Gefühlen. Daher haben diese höchste Priorität innerhalb der FreeSpirit®-Bewusstseinsschulung! Außerdem belegt es meine Behauptung, dass ‚Positiv Denken’ keine dauerhafte Veränderung herbeiführen kann. Die rein mentalen Aspekte der Gedanken üben auch keinen gravierenden Einfluss auf unseren Organismus aus. Selbstheilung oder das Erschaffen persönlicher Realität hängt also im höchsten Masse davon ab, wie wir mit unseren Emotionen und Gefühlen – auch den unbewussten – umgehen und in welche Form (Gedanke) wir die in unseren Gefühlen und Emotionen beinhalteten Informationen platzieren oder auch nicht. Gedanken konkretisieren bloß für den Verstand, aber es sind immer die Gefühle die wirken! Merke: „Je stärker die Energie eines Gedankens ist, desto besser fließt die Übertragung der Information und umso größer und deutlicher ist die Wirkung.“
Gefühle vs. Emotionen
Ich unterscheide deutlich zwischen Gefühl und Emotion. Gefühle sind ruhig, tief und kraftvoll, Emotionen sind wild, unkontrolliert. Gefühle wirken eher langfristig, Emotionen kurzfristig. Wut zum Beispiel ist eine Emotion, genau wie Eifersucht, Angst und Verliebtheit. Diese Energie entlädt sich meist spontan und ungezielt und wirkt sich kurzfristig und meist heftig aus. Dann ist die Energie aber auch schnell verpufft und alles kehrt zum Alten zurück. Emotion ist wie ein hochexplosiver Treibstoff. Sie ermöglicht zwar einen schnellen und steilen Raketenstart, aber zum Fliegen reicht sie nicht aus. Wie ein Feuerwerk sozusagen; Lauter Knall, die Funken sprühen und dann ist es wieder vorbei. Gefühlsenergie hingegen zündet sanft und lässt sich gezielt sowie langfristig einsetzen. Leider haben die meisten Menschen diesen Unterschied nie gelehrt bekommen und wissen weder woher ihre Emotionen und Gefühle kommen noch wie man sie integriert bevor sie sich entladen oder im Körper als Blockaden und Krankheiten festsetzen. Die Welt, in welcher jeder lebt und die er als persönliche ‚Realität’ tagtäglich erfährt, ist konkret nichts anderes, als die nach Außen entladene und verwirklichte Information (In-Formation = In Form gebracht und geordnet, Formation, Formatiert). Mit anderen Worten und um ganz deutlich zu sein ist alles, was es in der Welt gibt, auch Dinge, Schicksalsschläge, Krankheiten Gesundheit, Glück und Erfolg verwirklichte Information. Information, welche wir kraft unserer Gefühle mittels Gedanken und Handlungen, sowie einer stark gefilterten Wahrnehmung als unsere materielle Welt mitsamt ihren Situationen als unser Schöpfungswerk und Spiegel unseres Bewusstseins erleben.
Emotion = E-Motion = In Motion = In Bewegung. Emotionen erschafft also kurzfristige Realität. Da diese sich jedoch schnell wieder auflösen, sind immer weitere Emotionen notwendig, um eine bestimmte Realität aufrecht zu erhalten. Allerdings – weil Emotionen nicht so leicht zu kontrollieren und zu steuern und immer Reaktionen auf etwas sind – erschaffen sie meist eine unerwünschte Realität. Dies löst dann noch mehr Reaktionen in den Menschen aus, auf welche sie dann wieder mit Emotionen reagieren und so beginnt ein Kreislauf der Destruktivität, welcher kaum mehr zu stoppen ist. Wenn Emotion also bedeutet, dass etwas in Bewegung kommt, dann heißt dies, dass sie auch Schwingungsfrequenzen erzeugen. Diese wiederum verstärken bereits ähnliche in uns vorhandene Gedanken und Überzeugungen und weil sie diese mit Energie versetzen, formt Emotion letztlich die Realität. Genau dasselbe tun auch Gefühle. Allerdings lassen die Gefühle uns Zeit genug um entscheiden zu können, ob wir die damit einhergehende Erschaffung von Realität auch wirklich als unsere Zukunft haben wollen oder nicht. Dann lassen sie sich mit Leichtigkeit stoppen oder intensivieren. Emotionen aber lassen dafür keine Zeit und fast jeder, welcher einen emotionalen Ausbruch hinter sich hat oder schon mal hatte weiß, dass man es im Nachhinein immer bereut. Viele sagen dann auch sehr treffend, dass sie nicht Herr ihrer Sinne gewesen sind und genau das ist es! Innerhalb einer Emotion – welche übrigens im Reptiliengehirn ausbricht – gibt der Mensch nicht nur seine Verantwortung, sondern auch die Macht über seinen freien Willen auf. Er ist nicht mehr Herr und Meister über das, was er tut oder nicht tut. Daher nenne ich den FreeSpirit®-Grundkurs auch ‚Die Meisterschaft’. Weil es letztlich darum geht, die Meisterschaft über sich, sein Leben und alles, was man tut, fühlt, denkt und erfährt, wieder zurückgewinnen.
Viele Menschen glauben, dass sie selbstbestimmt denken, fühlen und handeln. Aber dem ist – bei weitem – nicht so. Die Hirnforschung hat schon längst bewiesen, dass unser Gehirn die Entscheidung dafür was wir tun oder nicht tun, schon lange bevor es uns bewusst ist, entschieden hat. Man ist wissenschaftlich sogar schon so weit voraussagen zu können – alleine durch die Aufzeichnung der Hirnfrequenzen und der Beobachtung, in welchem Hirnareal diese geschehen – wer was entscheiden wird. Mehr noch, man hat festgestellt, dass unser Gehirn bei Kartenexperimenten mit verdeckten Karten weiß, welche Karte gleich aufgedeckt werden wird! Unser Gehirn verfügt somit über eine von unserem Wachbewusstsein unabhängige, sozusagen prophetische Instanz, welche autonom vorhanden und immer aktiv ist. Es gilt also nur zu lernen – und das ist durchaus möglich – den Zugang zu diesen Bereichen wieder mit unserem Wachbewusstsein zu koppeln und in Verbindung zu bringen. Allgemein werden Menschen, welche diesen Zugang in sich wieder freigelegt haben, intuitiv genannt. Daher ist es wichtig – gerade dann, wenn man selbst ein eher emotionaler Mensch ist – dass Emotionen den Zugang zum Unter- oder Überbewusstsein verhindern und die Intuition blockiert! Bitte nicht zu verwechseln mit gefühlsvoll Sein! Das sind zwei vollkommen andere Energieformen und sie wirken sich auch ganz anders aus.
Nicht umsonst befassen sich gefühlsvolle Menschen damit, Stille in sich einkehren zu lassen. Nötig hätten dies vor allem die emotionalen Menschen. Aber die Erfahrung von Stille ist innerhalb einer eher emotionalen Struktur leider nicht möglich. Doch wer die Stille sowohl der Gedanken wie auch unruhiger emotionaler Energie kennt, der weiß: Stille ist Erleuchtung. Oder, wenn Du diesen Begriff nicht magst: In Stille (nicht bloß äußerer Ruhe), in tiefer Stille und nur dort, begegnen wir dem, was wir wirklich sind. Das alleine bezeichne ich als Meditation oder auch Bewusstes Sein. Denn in der inneren Stille fühlt man das, was man wirklich Ist und erkennt, wie wundervoll man selbst, aber auch wie wundervoll das Leben, mit allen Auf und Abs, eigentlich ist. Diese Erfahrung sollte meiner Meinung nach jeder Mensch mindestens einmal in seinem Leben erfahren. Jeder, der diesen Zustand kennt, wird Dir sagen: Dass er sich niemals besser gefühlt hat als in dieser stillen Zentriertheit.
Es ist übrigens auch nicht so, dass man dann nicht arbeiten, tanzen, reden oder sonst was tun könnte, im Gegenteil! In diesem Zustand würden wir das, was wir gerade tun, einerlei was, wenigstens ‚richtig’ tun, mit vollster Präsenz und Hingabe an das, was gerade ist. Auf diese Weise wäre auch Dein Leben ein einziger, großen Genuss. Es wäre sozusagen das ultimative Glücklichsein. Du bist es bereits, tief in Dir drin. Aber es lässt sich auch ins Wachbewusstsein hineinbringen und Dich Dein Glück bewusst erleben. Daran kann ich nichts ‚falsches’ sehen, oder? Wer ist denn nicht gerne glücklich? Und dann kommt noch folgendes hinzu: Dieser Zustand erschafft auch etwas! Und was glaubst Du, erschafft ein glückliches Bewusstsein? Genau, noch mehr von dem, was bereits vorhanden ist. Genauso, wie es auch die Emotionen in Verbindung mit Gedanken tun. Daher macht es mehr als nur Sinn, an sich selbst zu arbeiten und alle diese Dinge bis in die tiefsten Schichten zu erforschen und die innere Ordnung wieder so herzustellen, wie sie ursprünglich vielleicht sogar gedacht war. Wenn wir mit der Zeit gehen, dann ist jetzt der beste Zeitpunkt, dies zu tun. Das gesamte Universum und dazu gehört auch die Erde und wir Menschen, erhöht nun ziemlich rapide und mit zunehmender Geschwindigkeit die eigene Schwingungsfrequenz. Wer sich jetzt noch dagegen wehren will, der hat keine Chance mehr auf ein angenehmes Leben. Warum? Weil unser Gehirn sich immer der gegenwärtigen Grundschwingung des Planeten angleicht.
Einige Menschen werden dadurch viel glücklicher und andere viel unglücklicher je nach dem, ob man sich gegen den ‚Herzschlag’ des Universums wehrt oder mit ihm mitfließt. Es wird künftig also wirklich zwei Klassen geben, nicht die Reichen und die Armen, das vermutlich auch, aber die Glücklichen und die Unglücklichen jene, welche sich nicht weiterentwickeln wollen und die anderen. Ich persönlich wünschte mir, dass alle Menschen glücklich wären. Dies bedingt allerdings, dass sie den Mut aufbringen und sich das Knowhow aneignen müssten, welches ermöglicht, den Weg des Herzens zu gehen. Jeder, der den Weg seines Herzens geht, ist glücklich. Jeder, der sich nun zu diesem Schritt überwinden kann wird zudem die nachgewiesenermaßen im Herzen vorhandenen Gehirnzellen aktivieren. Dies wiederum aktiviert die Zirbeldrüse, welche uns letztlich mit dem Zentrum des Seins oder, wie viele es auch bezeichnen, mit ‚Gott’, verbinden. Spätestens dann wirst Du nicht mehr falsch ‚verbunden’ sein und denjenigen oder jene Energie an der Strippe haben die auch wirklich weiß, wie das alles läuft, was wir so gemeinhin einfach – und viel zu lapidar ‚das Leben’ nennen.
Aber bitte verstehe das nicht falsch, ich sage nicht, dass Du es dann verstehen wirst, mit dem Verstand nein, ich meine, dass Du es erfasst! Du wirst es dann auch nicht unbedingt erklären können, aber Du wüsstest, welche Erfahrungen jemand bräuchte, der ebenfalls dorthin will. Deswegen basiert der wahre Wert des FreeSpirit®-Trainings weniger auf Wissen, sondern auf den Übungen, welche bestimmte Erfahrungen ermöglichen. Wie diese vom Einzelnen danach interpretiert werden, ist sekundär. Es zu erfahren ist das Wesentliche und selbst wenn dies einer danach nicht beschreiben oder erklären kann, man spürt, dass er dort ist, denn mehr und mehr beginnt dann alles in ihm, jede Zelle, in einer höheren Frequenz zu schwingen. Dies erzeugt Charisma und in weiterer Folge sogar ein Leuchten um ihn herum welches ‚Aura’ genannt wird. Daher das Wort: Erleuchtung. Er leuchtet tatsächlich! Es muss nicht Dein erklärtes Ziel sein oder so nein, aber es ist die natürliche Folge dessen, wenn sich Deine Schwingungsfrequenz über einen bestimmten Grad hinausbewegt.
Nun überlege Dir bitte selbst, auf welch wundervolle Zukunft nicht nur die Menschheit, sondern unser gesamtes Universum hinzu steuert?! Wer sich also jetzt noch vor der Zukunft fürchtet, der tut dies nur deswegen, weil er seine ganz persönliche innere Ordnung noch nicht wiederhergestellt hat. Dann ist es nun aber höchste Zeit, finde ich, es zu tun. Kosmos heißt Ordnung. Chaos herrscht in unserer Welt nur so lange, bis wir es in uns selbst wieder in Ausrichtung und Harmonie mit dem gebracht haben, was wir wirklich sind! Daher ist es absolut notwendig, den eigenen Ängsten – denn Angst ist die stärkste aller Emotionen – zu begegnen und zu lernen, wie man diese wirklich transformiert und nicht bloß kontrolliert, verdrängt oder ignoriert. Diese Rechnung kann und wird nicht aufgehen.
Wissenschaft – Bewusstsein – Spiritualität
Ich persönlich benötige keine wissenschaftliche Bestätigung dessen, was ich sage. Denn ich spreche meist nur von meinen Erfahrungen und meinen persönlichen Forschungen in Bezug auf Bewusstsein. Aber es ist dennoch schön zu erleben, wie die Wissenschaft seit Jahrzehnten immer mehr Beweise und Indizien für all das findet, was viele von uns schon längstens wissen. Es hilft uns, den nicht universitären Forschern, ungemein. Somit ist es nämlich immer schwieriger zu behaupten, dass wir alle, nur weil wir nicht den universitären Mainstream entlang schwimmen, nur ‚Spinner’ oder selbst-ernannte Möchtegernforscher seien.
Was gegenwärtig geschieht ist folgendes: Die Wissenschaft nähert sich uns und wir nähern uns ihr. Ich glaube so geht es immer, wenn eine Beziehung zustande kommt, oder? Zuerst nähert man sich an und anerkennt die Resultate und die Arbeit des andern, dann unterhält man sich vielleicht und wenn‘s gut läuft, dann bemerken beide, dass ihre Erkenntnisse und Forschungsergebnisse gar nicht so weit auseinander liegen und dann, dann ist das Feld offen für gemeinsames Forschen und Ergänzen.
Es geht – im Forschungsbereich und gerade in seiner empirischen Komponente – nicht ums Rechthaben, niemals. Echte Forscher wissen nämlich, dass Rechthabenwollen die Forschungen – in welchem Bereich auch immer – verfälscht und zu falschen Rückschlüssen führt. Forscher müssen daher über eine enorm große Offenheit verfügen. Über eine Leidenschaft und Neugierde, welche alle vorgefassten Meinungen und früheren Resultate beiseite lassen kann. Denn wenn man Neues entdecken will, dann muss man nicht selten auch neue Wege beschreiten. Und da wir wissen, dass unser Bewusstsein alles mit beeinflusst was wir tun, sehen, hören, fühlen und forschen ist es eigentlich nur vernünftig auch seine eigenen, persönlichen Vorlieben und Widerstände beiseite zu legen und so ‚neutral’ wie möglich an die Sache ranzugehen.
Denn eins ist sicher: Es gibt noch unendlich viel zu erforschen und unendlich viel, von dem wir gegenwärtig nicht die geringste Ahnung haben. Dies gilt sowohl für freie Forscher wie mich, wie auch für meine ‚studierten’ Kollegen. Hätte ich meine Forschungen die letzten 30 Jahre im Labor einer Universität gemacht, dann… ja, dann wäre ich ein wohl respektierter Kollege und in akademischen Kreisen vermutlich ein Experte. Akademische Bewusstseinsforscher betrachte ich mit sehr viel Respekt. Sie sind für mich etwas Besonderes, weil sie gewisse Grundlagen erforschen und weil sie diese Arbeit mit Leidenschaft betreiben. Genau so eben, wie ich auch. Qualität jedoch wird nie durch ein Zeugnis jener garantiert, welche nur wissen wollen, ob wir das, was sie glauben, auch glauben und rezitieren können. Qualität hängt nicht an einem Titel, sondern am Bewusstsein des jeweiligen Forschers. Und ich freue mich auf jene Zeit – und die ist bereits im Anflug – wo wir alle wieder gemeinsam forschen und entdecken können. Denn eines fehlt meiner Meinung nach beiden Seiten: Die andere Seite. Derjenige nämlich, der eine Schwingung messen kann, kann sie in sich selbst vielleicht nicht erzeugen und umgekehrt. Beide könnten sich gegenseitig ergänzen und nur dann käme ein holistisches Verständnis beider Seiten zustande. Genauso, wie die Wissenschaft immer mehr unterstützt, was ich und andere freie Forscher entdeckt haben, könnten auch wir sie unterstützen, wenn sie es erst einmal wagen den Schritt über eine Approbation zu machen.
Aber wie schon gesagt, ich bin da guter Dinge und es sind überraschenderweise viele Wissenschafter, die diesen Schritt in unsere Richtung bereits tun. Und ich glaube fast, dass es nun an uns liegt, auch ihnen entgegen zu kommen anstatt sie abzulehnen. Denn die meisten von ihnen haben es nicht leicht und werden von vielen Standeskollegen ebenfalls oft als ‚Spinner’ deklariert.
Visionäre Forscher werden oft selbst von den eigenen Kollegen abgelehnt, aber die Zeit ist sehr nahe wo jene bemerken werden, dass möglicherweise nicht die anderen, sondern sie selbst die ‚Spinner’ gewesen sind. Danach werden sie dann plötzlich alle behaupten, schon immer Dein Freund gewesen zu sein und je weniger das stimmt, desto größer wird das Denkmal sein welches sie – möglicherweise nach dem Du längst schon tot bist und nicht mehr widersprechen kannst – für Dich errichten werden. So zumindest lief es bisher… :-).
Bruno Würtenberger
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