Das Beste ist nicht gut genug!

Original vom 15.01.2014
„Es ist ein weitverbreitetes Übel, immer aus allem das Beste machen zu wollen.“

Wie immer, wenn man nicht genau hinschaut, ist nicht alles ganz so toll, wie man es im ersten Moment und bei oberflächlicher Betrachtung gerne meint. Ich möchte das ganz kurz erläutern, damit die Missverständnisse nicht gleich im ersten Abschnitt beginnen. Dazu ist später Zeit genug. „Mach das Beste draus!“ Ja, das klingt wirklich nach einem guten Rat. Aber Halt! Wann genau sagen und denken wir das? Immer dann nämlich, wenn es heißt, dass wir mit etwas zufrieden sein müssten, was uns eigentlich missfällt. Dann mach eben wenigstens das Beste daraus. Das mit dieser Aussage bereits festgelegt ist, dass die Zu- und Umstände nicht zu verändern sind, bemerken die wenigsten.

Krebs

Du hast Krebs? Genau jetzt wäre es entscheidend, nicht das Beste aus Deinem Schicksal zu machen, sondern; es wieder in Deine eigenen Hände zu nehmen! Das Beste aus etwas zu machen ist zu 99,99% nichts anderes als; Resignation. Es zeigt eindeutig, dass nicht mehr davon ausgegangen wird, dass diese momentane Realität, zu ändern ist. Zugegeben, ein Bein das ab ist, ist ab. Aber Halt! Da gibt es doch diese faszinierenden Forschungsergebnisse russischer Wissenschafter…? Hm…

Es scheint also auch hier wieder eine Frage des Bewusstseins zu sein. Manche können sich dies und jene was anderes besser vorstellen. Mittlerweile sollten wir ja wissen, wie das mit dem Erschaffen so geht, oder? Aufmerksamkeit steuert Energie und Überzeugt sein konzentriert diese Energie bis zu deren Manifestation. Das ist es zumindest im Groben. Detaillierter wissen ja die FreeSpirits genau wie sich das mit dem Materialisieren verhält.

Erstmal ist aber nur eins wichtig: Wir müssen uns das, was wir erleben wollen, auch vorstellen können. Da aber die meisten Menschen besser wissen, was sie nicht wollen, lenken sie auch viel mehr Energie genau in jene Richtung, wo sich das befindet was man nicht will. Und was wird es von dort wohl zurückbringen? Du weißt doch sicher, dass Energie immer wieder an seinen Ursprung zurückkehrt, oder? Ja, und sie bringt immer etwas von ihrer Reise mit! Und zwar immer etwas von dem, was sich dort befindet, wo wir sie hingeschickt haben. Da das Universum nicht bewertet, kommt es ihm nicht darauf an, was es ist. Es nimmt einfach eine Hand voll davon mit, weil es davon ausgeht, dass Du davon etwas haben möchtest. Sonst hättest Du sie ja nicht dorthin geschickt. Das Universum nimmt Dich also für voll!

Wenn Du Dich beschweren willst, dann wisse, bevor Du einen Gott oder das Leben anklagst, dass es bei diesem Prozess nicht entscheidend ist, ob es bewusst oder unbewusst in Auftrag gegeben wird. Üblicherweise verhält es sich bei den meisten Menschen so, dass sie es in Auftrag gegeben zu haben glauben, wenn es gut ist. Das Schlechte muss dann aber ein Irrtum gewesen sein. Aber so leicht kommt man aus dieser Nummer nicht raus!

Das Universum spricht

Das Universum spricht in ganz einfachen Worten zu uns. Es sagt zum Beispiel:...[Mehr mit Premium]